„Internationalen Kultstatus genießt die bei uns
nur Insidern bekannte Formation MATTER OF TASTE (...)
Die neue CD „Jack of Spades“ ist im Programm der
größten Internet-Plattenläden, etwa des
US-Giganten „cdnow“.“
KLEINE ZEITUNG, Kultur, 10. 1. 1999
„Und wiederum wird das Projekt Lobeshymnen en masse einsacken (…)
Hier waren eindeutig Artisten und Musikbesessene am Werk.“
BREAKOUT, Musikmagazin Deutschland, März 1999
„Chateau Obscure“, der Erstling des
österreichischen (!) Prog-Rock-Projektes
MATTER OF TASTE zählt für mich
persönlich zu den mit Abstand
besten Veröffentlichungen,
die den Stempel
“Made in Austria“ tragen.“
X-ACT, Musikmagazin Österreich, Nov. 1998
„Yeah, MATTER OF TASTE - meine ganz
persönlichen Vorzeige-Öschis – haben
zum zweiten Mal zugelangt und ein
Album eingenudelt, von dem sich so
manch eine Prog-Combo `ne Scheibe
abschneiden kann.“
HEAVY; ODER WAS?!, Musikmagazin Deutschland, März/April 1999
„Zweites Album der Grazer Progrock-Band MATTER OF TASTE,
die mit ihrem ´96er Debüt Chateau Obscure europaweit auf
wohlwollende Anerkennung stießen. Zu Recht, denn eine
derart geschmackvolle Verbindung aus straighten Rockriffs,
verspielten Keyboardpassagen und eingängigen
Gesangsmelodien findet man nur sehr selten.“
HARD ROCK & METAL HAMMER, Musikmagazin Deutschland, März 1999
“MATTER OF TASTE (…) This group can be compared
to the "big" productions of PINK FLOYD, KANSAS,
the more symphonic ones of CODA, EGDON HEATH
and the epic and contrasted rock of early MARILLION.”
MUSEA RECORDS, Frankreich 1996
Die CD-Produktion THE BIG H „Breath“
wird 1996 beim
SLOVAK MUSIC ACADEMY AWARD
„Grammy West“ in der Kategorie
„ALBUM OF THE YEAR“ nominiert.
Videostill Slowakisches Fernsehen STV1
„THE BIG H: Henry Toth und Joe Vötter ist es gelungen,
heimliche Stars wie Alex Deutsch,
Delmar Brown (spielte schon bei Sting etc.)
und Yossi Fine (David Bowie etc.)
zu gewinnen.“
DER GRAZER, Nr. 38, 1996
„Hier sind Leute am Werken, die wissen,
was sie wollen und spielen was sie können
und das ist verdammt gut!“
X-ACT, Musikmagazin Österreich, Jan.1997
„Nach dem bereits hochgelobten Erstling
„Chateau Obscure“ legen MATTER OF TASTE
mit ihrem neuesten Output erst so richtig los.
Progressiver Metal vom Allerfeinsten.
Super Kompositionen, überragende Instrumentalisten
und ein charismatischer Sänger sorgen hier für
besten Hörgenuß (…) Souverän!“
RISING SUN RECORDS, Dezember 1999
„Ich bin absolut begeistert von dieser CD (...) Bei „Meadows of Fauns“ könnte man gar meinen, es sitze „Keith Jarret“ leibhaftig am Piano.“
NEWCOMER, Musikmagazin Schweiz 1997
„…doch hätten FUNDUM nicht eine derartige musikalische Entwicklung durchgemacht,
würdet Ihr heute kaum ein Interview mit der besten Rock Band Österreichs vorfinden.“
ESCAPE, Musikmagazin BRD, Nr.9/1988
„Gleich der Opener „The Beast“
ist wohl der beste der fünf
rauh aber ordentlich
produzierten Songs,
der melodisch-rauhe
Gitarrenlauf
besitzt Weltklasse…“
METAL PROPHECY, Musikmagazin BRD Nr.3/1986
„…und so sind IRONAGE im Moment die einzig ernstzunehmende Metal-Band aus Österreich.“
METAL PROPHECY, Musikmagazin BRD Nr.3/1986
Tonträger & CDs
IRONAGE- VINYL DELUXE EDITION (2022)
LP-Veröffentlichung der Demo-Kassette von 1986, remastered - 12" vinyl. Dass mein erster künstlerischer Ausdruck als 17-jähiger, aufgenommen auf einem 4 Spur-Aufnahmegerät im Keller, 37 Jahre später von einem italienischen Plattenlabel in Rom in der Reihe „Legendary Demo-Tapes of the 80’s“ veröffentlicht wird, hat mich tatsächlich verwundert...
IRONAGE- VINYL DELUXE EDITION (2022)
LP-Veröffentlichung der Demo-Kassette von 1986, remastered - 12" vinyl
Flynn Records, Italy, Rome
Deluxe Edition, Limited Edition
Release Date: December 2022
Dass mein erster künstlerischer Ausdruck als 17-jähiger, aufgenommen auf einem 4 Spur-Aufnahmegerät im Keller, 37 Jahre später von einem italienischen Plattenlabel in Rom in der Reihe „Legendary Demo-Tapes of the 80’s“ veröffentlicht wird, hat mich tatsächlich verwundert und natürlich auch gefreut. Noch dazu, da in dieser Reihe hauptsächlich amerikanische Bands veröffentlicht wurden und dazwischen plötzlich eine österreichische Band auftaucht.
Weitere Veröffentlichungen etwa von: Grim Reaper (GB), Cyperus (USA), Stormbringer (SWE), Mayhem (USA), Genocide (USA), Nightchild (USA), Gypsy Rose (JPN), Blacksmith (USA), Mystique (CAN) u.v.a…
Side A
- The Beast 04:46
- Circle of the Evil Game 07:58
Side B
- World Has Gone Mad 05:30
- To Hell and Back Again 04:51
- Mirrored Room 06:33
Links:
Discogs, USA:
https://www.discogs.com/artist/12188842-Ironage
Heavy Metal Rarities, USA:
https://heavymetalrarities.com/forum/viewtopic.php?p=225359
Rockstakk, Japan:
Metalarchives.com, Canada:
https://www.metal-archives.com/albums/Ironage/Demo_1986/766858
last.fm:
https://www.last.fm/music/Ironage/Demo+1986
No Remorse-Records, Griechenland:
https://www.noremorse.gr/products/ironage-demo-1986-ltd-150-hand-numbered-black-12
Musiksammler.de, Deutschland:
https://www.musik-sammler.de/album/ironage-demo-1986-1027973/
SONGWRITING-COOPERATION mit CANDY BEAT CAMP (2020...)
Irgendwann musste es ja sein. „At the age of just 15, Wolfgang Kanduth aka Candee Beat - singer, guitarist and front man – went out on a musical journey through all kinds of styles and instruments in rock and roll via scenes in Graz, London, New York City, Los Angeles... (Las Vegas Records)….
Songwriting-Cooperation mit Candy Beat Camp
Irgendwie musste es ja einmal so weit kommen: 10 Jahre Freundschaft, same Rock & Roll Spirit.
Candy studierte Anglistik und ist auch abseits der Musik als Übersetzer tätig.
Die Liebe zu Shakespeare & Co verbindet eben…
Zu Candy Beat Camp:
„At the age of just 15, Wolfgang Kanduth aka Candee Beat – singer, guitarist and front man – went out on a musical journey through all kinds of styles and instruments in rock and roll via scenes in Graz, London, New York City, Los Angeles, Cologne and Vienna. With numerous band projects (The incredible Staggers, Antimaniax, Leftöver Crack, F-Minus, Beatbrats, …), multiple instruments (drums, guitars, bass, vocals) and more than 1000 live shows and 12 albums in 12 years up his sleeve, he now set up his temporary tent at the Candy Beat Camp, again.“
(Quelle: Homepage Las Vegas Records)
Link: https://www.lasvegasrecords.at/en/artists/candy-beat-camp/
„Das mittlerweile vollständig in Wien nieder-gelassene CANDY BEAT CAMP rund um Singer/Songwriter Candy (Wolfgang Kanduth) veröffentlicht im Dezember 2019 ihr bereits 4. Studioalbum mit dem Titel „Lust & Anger“. Wie beim Vorgänger „Stay Okay“ (2012, Las Vegas Records) hat erneut Toni „Meloni“ Loitsch die Produktion begleitet und gemixt. Der kreative Prozess begann für die Band jedoch schon im Jahr 2016 in Los Angeles.
Denn wo lassen sich im Herbst besser ein paar sonnige Punksongs schreiben? Eben. Kurzerhand begaben sich der gebürtige Klagenfurter Candy und Bassist Walter auf einen Trip zu Freunden nach Kalifornien, um in deren Studios an neuem Material zu arbeiten. In Zusammenarbeit mit Rob Columbus und Mike Beliveau in deren Melrose Recording Room und Johannes A. Umlauft im Sweet Spot Hollywood entstanden 14 Songs, von denen 11 auf diesem Album landeten.
Der Titel bezieht sich auf die Zeit, den Ort und die Zeilen im Titelsong „Anger & Lust“.
Fasziniert von den Themen Wut und Wollust in Arbeit und Leben Van Goghs und angeschlagen von langen, intensiven Nächten in Los Angeles, sprang dieser Song der Band quasi im Affekt aus dem Gitarrenhals. Ein Stück, an dem man sofort merkt, mit welcher Routine die beiden Dynamik und Kraft in Strophen, Refrains und Bridges bringen können. Ein Werk, an dem sie sich für dieses Album orientiert haben.“
(Quelle: Homepage FM4)
Link: https://fm4.orf.at/soundpark/c/candybeatcamp/main)
Link zu MTV: http://www.mtv.de/kuenstler/7i76m7/candy-beat-camp
DIE WEINSTRASSE - Filmmusik (2017)
Text & Gesang für den Song „Sergeant Bubble“, Teil von Gerd Schullers Filmmusik zum Kinofilm von Simon G. Müller...
Die Weinstrasse – Filmmusik
Kinofilm von Simon G. Müller
Text & Gesang für den finalen Song „Sergeant Bubble“, Komponist: Gerd Schuller.
Der erste Song, den ich jemals in deutscher Sprache bzw. Dialekt geschrieben und in einem Tonstudio eingesungen habe, seit den „Querschlägern“ 1990…
Regie: Simon G. Mueller
Mit: Alfred Haidacher, Katrin Ebner, Christian Krall, Bernd Sracnik, Eik Breit, Jörg-Martin Willnauer, Ursula Bruck, Gernot Pachernigg…
Filmmusik: Gerd Schuller
Sounddesign: Gernot Resch
Österreich 2019 | | 95 min.
Hörprobe
Kritiken
„Der Soundtrack von Gerd Schuller ist bereit für die Primetime, Idee und Vision von Mueller beeindrucken schwer, warten freilich auf eine noch ausgeklügeltere Umsetzung…“
KLEINE ZEITUNG, Kultur, vom 21.01.2019
„Josef Zimmermann hat es gerade nicht einfach. Sein Job bei der Baufirma Tekton wurde wegrationalisiert und das Geld wird langsam knapp. Er traut sich nicht es seiner hochschwangeren und wesentlich jüngeren Frau Maria zu sagen, stattdessen verkauft er heimlich sein Auto um Maria mit dem Geld noch ein paar unbeschwerte Tage im slowenischen Piran schenken zu können. Jedenfalls hat er sich das so gedacht.
Alfred Haidacher, Katrin Ebner und Christian Krall führen die Darstellerriege an, in Nebenrollen finden sich weite Teile des Ensembles des Grazer Theater im Keller, wie Alexander Kropsch, Werner Halbedl, Michael Spiess, Ute Walluschek-Wallfeld und ein bemerkenswerter Bernd Sracnik. In Gastrollen sind EAV/4Xang Gründungsmitglied Eik Breit, Kabarettist Jörg-Martin Willnauer, Grazbürstin Ursula Bruck und Starmania’s Gernot Pachernigg zu sehen. EAV-Producer Gernot Resch hat dem Film als Sounddesigner eine detailverliebte Geräuschkulisse in Surroundsound gebastelt, der renommierte Filmkomponist Gerd Schuller hat den Filmscore beigesteuert.
‘Die Weinstraße’ wurde innerhalb von nur 24 Stunden an Originalschauplätzen in Kitzeck im Sausal gedreht und vom Land Steiermark unterstützt.“
(Abt. Cine Art / Abt. Soziales, Arbeit und Integration / Abt. Kultur, Europa Außenbeziehungen)
Link Simon G. Müller at the „Internet Movie Database“:
MUSIC-SIGNATION HOMEPAGE STEIERMÄRKISCHE LANDESREGIERUNG (2007)
Auftrag für die Komposition eines Jingles der Steiermärkischen Landesregierung, Referat Kommunikation,
als Hintergrundmusik für die Internet-Panoramaansicht des neuen Medienzentrums in der Alten Universität.
Music-Signation Homepage Steiermärkische Landesregierung
Auftrag für die Komposition eines Jingles der Steiermärkischen Landesregierung, Referat Kommunikation, als Hintergrundmusik für die Internet-Panoramaansicht des neuen Medienzentrums in der Alten Universität.
Hörprobe
Link zur Seite:
http://media.steiermark.at/panoramen/medienzentrum2014/html5/
GRENZEN OHNE LAND - ALLES WIRD WUT (2004)
Ein Song im Auftrag der Intro-Graz-Spection, zur Präsentation des Jubiläums-Kunstbandes "Orte zur Kunst" im Grazer Kunsthaus
Grenzen ohne Land – alles wird Wut
Intro-Graz-Spection, CD-Sonderedition
Auftrag des Kulturvereines Intro-Graz-Spection für einen Song, anlässlich des 15-jährigen Jubiläums im Jahr 2004, welches im März 2004 im Kunsthaus Graz gefeiert wurde.
Dazu erschien auch der Kunstband „Orte zur Kunst“.
Komposition: Klaus E. Kofler
Text: Joachim J. Vötter
Stimme, Gesang, Keyboard, Soundeffekte: Klaus E. Kofler
Gitarre: Freddy Tezzele
Aufgenommen im TEKO-Studio, Wien, März 2004
CD Cover – Entwurf und Produktion: Joachim J. Vötter
CD Titel: Grenzen ohne Land – alles wird Wut
Streng limitierte Auflage
Hörprobe
PAS DE DEUX (2003)
Komposition zur Werkschau "Out of Advertising" von Sigi Faschingbauer.
Pas de Deux
CD-Sonderedition
Im Auftrag von Sigi Faschingbauer entstand die Komposition „Pas de deux“ zu seinen Bildern, anlässlich der Eröffnung seiner Ausstellung „Out of Advertising“ am 2.10.2003 im Tramwaymuseum Graz.
Eine Verschmelzung der Geräusche des ältesten Wasserrades in Aleppo (Syrien) und der gesammelten Gitarrenrückkoppelungen von Kurt Cobain (Nirvana) ergänzt mit Vokalarrangements und Chören.
Komposition und alle Stimmen: Joachim J. Vötter
CD aufgenommen im TEKO-Studio Wien
Aufnahmetechnik: Klaus E. Kofler
Titel: Pas de deux (12 min.)
FELLINICON (1999)
Kompositionen zum Bilderzyklus „Fellinicon“ des Malers Günter Schimunek von Klaus E. Kofler,
sowie der Text „Der Bauch“ von Werner Schwab, gesprochen von Werner Schwab...
Fellinicon
Musik zum gleichnamigen Bilderzyklus von Günter Schimunek
Kompositionen zum Bilderzyklus „Fellinicon“ des Malers Günter Schimunek von Klaus E. Kofler, sowie der Text „Der Bauch“ von Werner Schwab, gesprochen von Werner Schwab selbst, den er Günter Schimunek widmete.
Titel:
1. Fellinicon
2. Rachilde
3. Der Bauch
Kompositionen & Produktion: Klaus E. Kofler
Gesang/Additional Composing bei “Rachilde”: Joachim J. Vötter.
CD- Sonderedition, Graz, 1999
Hörprobe
MATTER OF TASTE - JACK OF SPADES (1998)
Matter of Taste erhielt europaweit und auch in den USA gute Kritiken und stieß auf großes Echo. In Österreich schrieb die KLEINE ZEITUNG 1999: „Internationalen Kultstatus genießt die bei uns nur Insidern bekannte Formation „Matter of Taste“...
Matter of Taste
Jack of Spades
Stil: Progressive Rock/Metal
Das bekannte deutsche Rock-Musikmagazin BREAKOUT schrieb: „Hier waren eindeutig Artisten und Musikbesessene am Werk“, Europas größtes Rock-Musikmagazin METAL HAMMER vergab die Höchstpunktezahl in der Kritik und bemerkte: „Zweites Album der Grazer Progrock-Band „Matter of Taste“, die mit ihrem ´96er Debüt CHATEAU OBSCURE europaweit auf wohlwollende Anerkennung stießen. Zu Recht, denn eine derart geschmackvolle Verbindung aus straighten Rockriffs, verspielten Keyboardpassagen und eingängigen Gesangsmelodien findet man nur sehr selten.“
Matter of Taste erhielt europaweit und auch in den USA gute Kritiken und stieß auf großes Echo. In Österreich schrieb die KLEINE ZEITUNG 1999:
„Internationalen Kultstatus genießt die bei uns nur Insidern bekannte Formation „Matter of Taste“.
Recording: Roxanne Studio Leonberg/Stuttgart, ARTES Studios Esslingen
German Distribution: K.K. Music Deutschland
World Distribution: WMMS-Records Deutschland
Tracklist:
01. Jack Of Spades [04:53]
02. Evolution [05:15]
03. Communication [07:11]
04. Mute Odyssey [04:07]
05. Mesmerized [06:24]
06. Fight To Survive [04:16]
07. The Creation [04:19]
08. Legal Action [03:54]
09. Into My Dream [05:11]
Musicians:
Joe Vötter / lead vocals & background vocals
Kurt Strohmeier / lead vocals
Franz Wetzelberger / keyboards, guitars
Michael Kirschbaum / drums
Kurt Schachner / bass
Robert Schmidt / keyboards
Hörprobe
Kritiken
„Internationalen Kultstatus genießt die bei uns nur Insidern bekannte Formation „Matter of Taste“ (…) Die neue CD „Jack of Spades“ ist im Programm der größten Internet-Plattenläden, etwa des US-Giganten „cdnow“. Musikalisch setzt sie am Erstling an, die Kompositionen sind aber noch ausgereifter, die Arrangements noch spannender, der Sound noch gewaltiger.“
KLEINE ZEITUNG (Tageszeitung/Kultur) 10.Jänner 1999
„Zweites Album der Grazer Progrock-Band „Matter of Taste“, die mit ihrem ´96er Debüt CHATEAU OBSCURE europaweit auf wohlwollende Anerkennung stießen. Zu Recht, denn eine derart geschmackvolle Verbindung aus straighten Rockriffs, verspielten Keyboardpassagen und eingängigen Gesangsmelodien findet man nur sehr selten. Und dass sich diese Qualitäten sogar noch steigern lassen, davon legen die Österreicher nun mit JACK OF SPADES ein wohlklingendes Zeugnis ab. Sämtliche neun Kompositionen zeichnen sich durch eine erstaunliche Geschmackssicherheit aus, wirken weder zu kompliziert arrangiert noch zu simpel runtergeholzt. Matter of taste bzw. ihr Hauptkomponist Franz Wetzelberger zeigen, wie sich hohes technisches Niveau und kommerzielle Gesichtspunkte homogen miteinander kombinieren lassen. Wer es also bombastisch, aber nicht allzu opulent liebt, liegt bei Matter of Taste goldrichtig.“
HARD ROCK & METAL HAMMER - Musikmagazin Deutschland, März 1999
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„Yeah, „Matter of Taste“ – meine ganz persönlichen Vorzeige-Öschis – haben zum zweiten Mal zugelangt und ein Album eingenudelt, von dem sich so manch eine Prog-Combo `ne Scheibe abschneiden kann. Die Jungs kommen – im Gegensatz zu vielen ihrer Gesinnungsgenossen – stets auf den Punkt und (üb-) ergeben sich zu keiner Zeit einem hirnlosen Gefrickel, das ein musikalischer Laie wie meinereiner so oder so nicht nachvollziehen kann. Ihre Songs, die durch die Bank auf einem hohen musikalischen Level dargeboten werden, sind schlicht und ergreifend nachvollziehbar. Der Durchschnitts-Yankee würde sie demnach als „catchy“ bezeichnen (…) Im Vergleich zu „Chateau Obscure“, dem Debüt der Jungs, klingt das neue Material noch `nen Tick ausgereifter und dürfte allen gefallen, die sich an „Savatage“ nicht satt hören können und „Dream Theater“ am liebsten einen Heiligenschein verpassen würden.“
HEAVY; ODER WAS?! - Musikmagazin Deutschland, März/April 1999
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„Und wiederum wird das Projekt Lobeshymnen en masse einsacken. Die neue Scheibe ist ein wenig Härter ausgefallen als der Vorgänger, hat stellenweise sogar einen gediegenen Melodic-Rock Einschlag, zum Beispiel in „Evolution“. Überzeugend auch das siebenminütige „Communication“, bei dem wirklich keine einzige Sekunde als Füller herhalten muss. Vor allem treffen in diesem Stück Elemente wie Rock, Prog-Rock, Jazz und Blues in selten zuvor gehörter Weise aufeinander (…) Ein wahres Prog-Gewitter bricht letztlich in „Legal Action“ über meine Ohren herein. Hier waren eindeutig Artisten und Musikbesessene am Werk.“
BREAKOUT - Musikmagazin Deutschland, März 1999:
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“Chateau Obscure“, der Erstling des österreichischen (!) Prog-Rock-Projektes MATTER OF TASTE zählt für mich persönlich zu den mit Abstand besten Veröffentlichungen, die den Stempel “Made in Austria“ tragen. Mittlerweile sind M.O.T. vom Einmann-Projekt mit Unterstützung etlicher Gast-sänger/musiker-innen zur richtigen Band „mutiert“ und legen in dieser Form den langerwarteten Nachfolger vor. „Jack of Spades“ nennt sich dieser und darauf gehen die Mannen um Bandboss Franz WETZELBERGER im Vergleich zum Debüt wesentlich rockiger, stellenweise sogar metallischer zu Werke. Natürlich dürfen aber auch hier jene atmosphärischen, teilweise symphonischen Passagen nicht fehlen, mit denen “Chateau Obscure“ so beeindrucken konnte. “Jack of Spades“ ist also die ideale Gratwanderung zwischen 70er-orientiertem Prog-Sound, Heavy-Rock und auch moderneren Einflüssen. Matter of Taste ist neben Stigmata IV wohl Das österreichische Aushängeschild dieser Art von Musik.“
X-ACT - Musikmagazin, Österreich, Nov. 1998
Progrock made in Österreich, da fällt einem spontan eigentlich nur der gandalfmäßige Weichspüler-Instrumentalprog Marke Lanvall ein. Zum Glück gibt es da aber noch den Keyboarder und Gitarristen Franz Wetzelberger, der in Sachen Alpenprog die Fahne hoch hält. Vor zwei Jahren legte die von ihm ins Leben gerufene Formation „Matter of Taste“ das mit zahlreichen positiven Kritiken bedachte Debut Chateau Obscure vor. Dieser Tage folgt mit Jack Of Spades nun der zweite Streich. Auch hier werden wieder Einflüsse aus der Klassik in die Musik eingebracht. Dabei wissen ganz besonders die immer wieder eingewobenen ruhigen Klavierpassagen zu gefallen. Insgesamt betrachtet ist das neue Album jedoch etwas härter ausgefallen, stellenweise gibt es leichte Anleihen in Richtung Prog Metal. Vielleicht hat dies etwas mit dem Labelwechsel zu tun, denn Matter of Taste steht nun bei WMMS unter Vertrag und Peter Wustmann spezialisiert sich ja anscheinend vermehrt auf Prog Metal. Nichtsdestotrotz bewahren die Österreicher ihren eigenen unverwechselbaren Stil. Die Titel sind sehr melodiös, stecken immer wieder voller überraschender Tempiwechsel und spannender Soundkreationen. Davide Piai hat für eine kristallklare Produktion gesorgt. Die 45-minütige CD erreicht jedoch nicht ganz das Niveau der Vorgängerin. Neben Highlights wie „Evolution“ und „Communication“ tummeln sich mit „Fight to Survive“ oder „Mute Odyssey“ auch Titel auf der CD, die für mich nur durchschnittlichen Gitarrenrock repräsentieren.
Fazit: „Jack Of Spades“ gehört eindeutig zu den besseren, weil unverwechselbar eigenständigen, Veröffentlichungen auf dem Progsektor. Wer Matter of Taste bislang noch nicht kennt, dem sei als Einstieg jedoch das Debut der Österreicher empfohlen.“
EMPIRE – Musikmagazin Deutschland, 1999
“Der Titeltrack „Jack of Spades“ vereint rockigen Progmetal mit harmonischen Refrains der Marke Wetton. Der Drive der Mucke (und das gilt fürs gesamte Album) ist eher progmetallisch, der Gitarrensound allerdings eher dem Progrock zuzurechnen. Weiter geht’s mit meinem Favourite „Evolution“. Ein Song sowohl für Melodic-Powermetal-Freax als auch für Theatralik-Progrocker, Neoprogger und Savatage-Freaks. Obersahne ! (Ein Konzerzaustausch mit den Bamberger Progrockern „Amon Ra“ zwingt sich bei diesem Song wahrlich auf!) Nicht genug. Man setzt nochmal gekonnt eins drauf. Das grimmig metallisch-stampfende „Communication“ vocodert einem Gänsehautschauer über den Rücken. Auch hier gibt’s wieder massig Einflüsse aus 70er Prog und Heavyrock. Eine betörende Mischung. Auch die Soundbasteleien wissen zu gefallen (wie auch auf allen anderen Tracks) … Liebe zum Detail wurde großgeschrieben.
Ja Wahnsinn … „Mute Odyssey“ reckt sich stark in Richtung Ska. Unerwartet, irgendwie witzig und mitreißend. Das facettenreiche „Mesmerized“ beschwört in mir wieder diesen Wunsch eines Gigaustauschs mit „Amon Ra“ auf. „Crimson Glory“ meets „Saga“. Ein grandioser Track !
„Fight tu survive“ holzt zwar schnurstraks nach vorne, ist für mich jedoch die einzige Enttäuschung des Albums. Die Nummer ist sperrig, hat aber dennoch hohe Qualität, denn sie klingt kompositorisch wie eine Mischung aus „Lizzy Borden“, Threshold und 70er Rock.
Hymnisch leicht beeinflusst zeigt sich „The Creation“, das nach dem anfänglichen Wechselgesang alle Facetten zwischen alten „Manowar“, „Rush“ und „Lana Lane“ abdeckt und schließlich selbst zu einer Hymne wird.
„Legal action“ brennt ein Progfeuerwerk-Festmahl ab, das allen etwas härter orientierten Progrockern das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen dürfte, das während des hymnischen Progrock-Balladenballermanns wieder runtergeschlungen werden darf.
Auch hier bleibt mir nix anderes übrig als wiederholte 9 Punkte. Symphonischer, melodischer, schnörkelloser, packend harter Progrock für alle Liebhaber von „Rainbow“ über „Saga“ bis zu den modernen Progrock und Progmetal-Heroen.“
DURP - Deutschland 04/1999 (Die ultimative Review-Page)
„Here we go again into the depths of progressive underground music, the place where the most excellent cds are produced without the big world noticing. But this is what magazines like Wondrous Stories are good for; to get those productions out into the light of people recognizing good music!
One of those productions – or better say already two – come out of Austria, not really the cradle of Prog, but what? Franz Wetzelberger was busy entertaining children as “Hokus Pokus Musikus” when ideas for complex symphonic songs were taking shape in his head. So in 1996 he called together 10 befriended musicians and they recorded a cd called “Chateau Obscure”, put a band name on it and ready was a project called matter of taste.
The music is sophisticated symphonic rock that combines elements of rock and classical music. Based on piano and classical string settings (with real violin and cello) the songs feature great solos of keys and guitar and: excellent vocals (provided by 4 different singers, including Wetzelberger). The reactions were overwhelming – at least the critics unanimous; this indeed was a unique mixture. Names like „Queen“, „Genesis“, „Toto“, „Ayreon or Oldfield“ were taken for comparison, but they can only partly give hints where this sound is leading you to. It wasn´t long that Wetzelberger waited to get his friends back into the studio – or at least three of them, namely Michael Kirschbaum (dr), Kurt Schachner (bs), and Robert Schmidt (keys) plus two of the former vocalists (Joe Vötter and Kurt Strohmeier). Meanwhile he called the project a band and they recorded their second album, “Jack of Spades”, released at the end of last year. As Wetzelberger says, it´s the second part of the stock–taking of their musical journey which hasn´t come to an end yet. So this album only adds to the variety of the sounds of the band – incorporating also heavier and shorter tunes, however without neglecting what they are best in: instruments indicate that those elements are reduced, however, partly they are just replaced by keyboards.
The album was produced in the WMMS – Roxanne studios by Davide Piai, however I must admit recognizing no difference to the self – produced debut – they both are excellent.
A tip for all melodic symphonic prog lovers!“
GERMAN PROGRESSIVE ROCK DIRECTORY - 1999
„Das in Deutschland produzierte Werk Wird übrigens von WMMS vertrieben, was zu hoffen läßt, dass dieser genialen Partie bald der verdiente kommerzielle Erfolg ins Hause stehen könnte. Mir persönlich zumindest ist noch selten ein derart professionelles, spannendes und bestens unterhaltendes Album aus heimischen Gefilden untergekommen.“
JUKE-BOX Nr.83, Österreich, 1998
Ausgewählte Links:
Amazon DE:
https://www.amazon.de/Jack-of-Spades/dp/B000028D8K
Amazon UK::
https://www.amazon.co.uk/Jack-Spades-Matter-Taste/dp/B000028D8K
Discogs:
https://www.discogs.com/Matter-Of-Taste-Jack-Of-Spades/release/8620182
Progressive World (USA)
http://www.progressiveworld.net/html/modules.php?name=Reviews&rop=showcontent&id=304
Finnland (Articrock):
https://www.arcticrock.net/en/32_wmms
Japan
https://store.shopping.yahoo.co.jp/diskuniondib/29u0884520436.html
Rockarchiv Steiermark:
https://www.rockarchiv.steiermark.at/cms/beitrag/12766417/29293241/1
Das „Mastermind“ von „Matter of Taste“, der Komponist Franz Wetzelberger, veröffentlichte 2016 die CD/das Album „Concert for Orchestra and Electric Guitar“, aufgenommen mit dem TV Orchestra Prague und dem Gitarristen Warthy Wartman.
Link dazu:
THE CROONERS - HIT (1998)
ORF-Konzertmitschnitt vom 15.9.1998,
gesendet in der Radiosendung „Rock-Weiss-Grün“.
Promo-CD...
The Crooners
Hit
ORF-Konzertmitschnitt vom 15.9.1998, gesendet in der Radiosendung „Rock-Weiss-Grün“.
Promotion-CD
Titel:
1. Neighbour (Ugly Kid Joe)
2. Mr. Brownstone (Guns and Roses)
3. Lee Roy Brown (Frank Sinatra)
4. Mistreated (Deep Purple/Whitesnake)
5. So lonely (The Police)
6. What’s up (4 non-Blondes)
Band:
Vocals/Guitar: Joe Vötter
Guitar: Franz Wetzelberger
Bass: Klaus Herunter
Drums: Gerry Landschbauer
THE CROONERS - ON THE ROCKS (1997)
ORF - Konzertmitschnitt vom 13.9.1997.
Gesendet in der Radiosendung „Rock-Weiss-Grün“.
Promotion-CD...
The Crooners
On the rocks – served straight
ORF – Konzertmitschnitt vom 13.9.1997.
Gesendet in der Radiosendung „Rock-Weiss-Grün“.
Promotion-CD
Titel:
1. Wired all night (Mick Jagger)
2. Little Miss (Spin Doctors)
3. Owner of a lonely heart (Yes)
4. Glass of Champange (Sailor)
5. Eat the rich (Aerosmith)
6. Mistreated (Deep Purple/Whitesnake)
Band:
Vocals/Guitar: Joe Vötter
Guitar: Franz Wetzelberger
Bass: Klaus Herunter
Drums: Gerry Landschbauer
MATTER OF TASTE - CHATEAU OBSCURE (1996)
Das erste Album der Grazer Progressive-Rock Band stieß weltweit auf positives Echo.
In Frankreich schrieb etwa MUSEA RECORDS: „This group can be compared to the "big" productions of PINK FLOYD, KANSAS, the more symphonic ones of CODA, EGDON HEATH and the epic and contrasted rock of early MARILLION”...
Matter of Taste
Chateau Obscure
Stil: Progressive Rock
Das erste Album der Grazer Progressive-Rock Band stieß weltweit auf positives Echo.
In Frankreich schrieb etwa MUSEA RECORDS: „This group can be compared to the „big“ productions of PINK FLOYD, KANSAS, the more symphonic ones of CODA, EGDON HEATH and the epic and contrasted rock of early MARILLION”, das Schweizer Musikmagazin NEWCOMMER: „Bei „Meadows of Fauns“ könnte man gar meinen, es sitze „Keith Jarret“ leibhaftig am Piano“.
Recording: Music Garden Studio, Graz
German Distribution: K.K. Music Deutschland
World Distribution: WMMS-Records Deutschland
Tracklist:
01. Chateau Obscure [08:35]
02. Elegy [05:28]
03. Seek For Birth [09:43]
04. Soon [05:59]
05. Nightkiller [05:01]
06. Meadows Of Fauns [06:14]
07. Resurrection Song [04:03]
Musicians:
Joe Vötter / lead vocals & background Vocals (4-5-7)
Kurt Strohmeier / lead vocals (1-2)
Takis Dallas / lead vocals (3)
Franz Wetzelberger / guitar, keyboards, lead vocals (6)
Kurt Schachner / bass
Michael Kirschbaum / drums
Elisabetta Bice / backing vocals
Ingeborg Bacher / cello
Corry Cass / backing vocals
Alois Kleewein / acoustic guitar
Andreas Mariasevic / backing vocals
Brigitte Pollam / backing vocals
Sabine Schenk / violin
Robert Schmidt / keyboard solo (3)
Peter Wageneder / organ
Gerhard Wambrechtshamer / piano
Hörprobe
Kritiken
„Ihr könnt Euch glücklich schätzen, wenn Ihr ein Exemplar von MATTER OF TASTE “Chateau Obscure“ ergattert. Bei MATTER OF TASTE handelt es sich nicht um eine herkömmliche Band. Im Vordergrund steht die Musik und nicht der kommerzielle Erfolg, der im Idealfall damit einhergeht. Hört sich ziemlich idealistisch, wenn nicht großspurig, an – ist es aber nicht! MATTER OF TASTE musizieren auf ihrem Debüt tatsächlich frei von der Leber weg, ohne hierbei chaotisch zu klingen. Im Gegenteil: “Chateau Obscure“ klingt ziemlich durchdacht und wird vor allem für Freunde progressiver Klänge von Interesse sein. Die Grundtendenz ist eher melancholisch, doch keine Angst, man begeht nicht den Fehler und nimmt seine Hörer in den depressiven Würgegriff. Der Spaß kommt nicht zu kurz, was man dem von Beethoven inspirierten “Resurrection Song“ anhört.
HEAVY, ODER WAS!? Musikmagazin Deutschland, Mai 1997
„Vertonung von Lyrik mit musikalischen Elementen von Klassik, Rock, Impressionismus“… oder schlichtweg Progrock vom Allerfeinsten steht auf dem Programm. Sei es der symphonische-sanfte Titeltrack, oder das komplexere – mich streckenweise an Versus X erinnernde – „Elegy“ oder das Albumhighlight „Seek for birth“ – schon alleine die ersten drei Songs besitzen alles, was den Namen „Progrock“ groß gemacht hat: Dramatik, sanfte Rhythmuswechsel, Sanftmut und melodisches Feingefühl. Dem schließt sich auch die Ballade „Soon“ nahtlos an. Was man noch auf dieser Scheibe vorfindet? Das verjazzrockte, vervocoderte, verfunkte, ver70errockte und musical-like „Nightkiller“. Als vorletzten Track eine wahre Prog-Träumerei – von Klavier, Vogelstimmen, Vocals und Keyboards bestritten, bevor der Rest der Instrumente einsetzt und einen weiteren Klassetrack über die Alpen schleudert. Und über die Beethoven-Adaption „Resurrection Song“ verliere ich sowieso kein Wort: das hätten Savatage nicht melancholischer gestalten können, wenn auch der Savatage-Bombast deutlich fehlt … aber „Chateau Obscure“ ist ja auch eine Progrock-Konzept-Scheibe. Fette 9 Punkte und ein Dreifach-donnerndes „Who the fuck is Goisern“ für diese exzellente „Vertonung von Lyrik mit musikalischen Elementen von Klassik, Rock, Impressionismus“. Treffender kann man diesen Edelprogrock-Silberling einfach nicht beschreiben!“
DURP 04/1999 (Die ultimative Review-Page), Deutschland
„Ich würde selbst so weit gehen, zu sagen, dass „Matter of Taste“ in diesem ganz besonderen Stil von neo-prog beweist, die „number one“ zu sein.“
PROG RÈSISTE (Musikmagazin Belgien) Nr.8/1997
“MATTER OF TASTE offers a refined, precious Progressive rock based upon the clear, developed, dynamic vocals of the singer and the grandiloquence of the instrumental passages, with a drummer that has a dominating role. They play very delicate piano chords, well-constructed melodies which alternate between loud and serene moments. This group can be compared to the „big“ productions of PINK FLOYD, KANSAS, the more symphonic ones of CODA, EGDON HEATH and the epic and contrasted rock of early MARILLION.”
MUSEA RECORDS, 1996, Frankreich
“MATTER OF TASTE bridges two styles of prog. They skillfully combine neo prog with prog metal. This band offers a refined, precious Progressive rock based upon the clear, developed, dynamic vocals of the singer and the grandiloquence of the instrumental passages. Light symphonic that can be compared to ALAN PARSONS PROJECT or later ASIA around „Astra“. But also some bits and pieces from TOTO, KANSAS and contrasted rock of early MARILLION. The result is interesting and will appeal to fans of both styles.”
PROGARCHIVES
„Zur Seite standen ihm jedoch eine ganze Reihe exzellenter Musiker und Sänger (…) Dennoch klingen die sieben Stücke wie aus einem Guss und sind von einer teils klassisch angehauchten und angenehm entspannten Atmosphäre geprägt (…) Herausragend ist das knapp sechsminütige „Soon“.“
EMPIRE (Musikmagazin Deutschland) Jan/Feb 1997
„Unter dem Namen „Matter of Taste“ hat Franz Wetzelberger eine überdurchschnittliche CD produziert (…) Ich versuche mal kurz, die Musik zu beschreiben: Progressive Rockmusik mit sehr vielen klassischen Elementen. Als Vergleich möchte ich hier mal „Kansas“ nennen (…) Ich bin absolut begeistert von dieser CD (…) Mit Franz Wetzelberger sind vier verschiedene Sänger auf dieser Scheibe vertreten. Damit aber nicht genug. Es singen auch vier Background-Sängerinnen. Geige, Cello und Piano spielen neben den üblichen „Rockinstrumenten“ eine große Rolle. Bei „Meadows of Fauns“ könnte man gar meinen, es sitze „Keith Jarret“ leibhaftig am Piano.“
NEWCOMER (Musikmagazin Schweiz) 1997
„Obwohl ich kein begeisterter Anhänger des Progrock bin, war ich vom Inhalt des Albums von „Matter of Taste“ begeistert (…) Zur Veranschaulichung der anspruchsvollen Kompositionen stellt euch folgendes vor: technisch nicht so aufwendig gestaltete Elemente wie bei „Dream Theater“ oder „Time machine“, dazu viel „Pink Floyd“ und „Eloy“-Feeling plus Gitarren, wie sie „Savatage“ verwenden (…) Dies alles und die phantastische Gestaltung des Covers machen das Album so ansprechend….Hört euch das unbedingt an!!“
METAL & HEAVY METAL HAMMER (Musikmagazin Griechenland) Dec.1997
„Die Songs sind erste Sahne, da kann man nichts daran aussetzen und die musikalische Umsetzung ist auch geglückt! Hier sind Leute am Werken, die wissen, was sie wollen und spielen was sie können und das ist verdammt gut!“
X-ACT (Musikmagazin Österreich) Jan.1997
„Progressive Rock auf hohem Niveau. Starke Songs werden wunderschön instrumentiert…“
RISING SUN RECORDS
„This group otters a retined, precious progressive rock based upon the clear, developed, dynamic vocals of the singer and the grandiloquence of the instrumental passages, with a drummer that has a dominating role. They play very delicate piano chords, well constructed melodies with alternate between loud and serene moments. This group can be compared to the „big“ productions of „Pink Floyd“, „Kansas“, the more symphonic ones of „Coda“, „Egdon Heath“ and the epic and contrasted rock of early „Marillion“.
MUSEA (Frankreich/Record Label), 1996
„What does this have to do with Matter of Taste?“ you ask. Well, the second track in, „Elegy Written In A Country Churchyard“ takes a poem by 18th century English poet, Thomas Gray (1716-1771), and sets it to music (giving it a Journey-like intro). Gray’s elegy is perhaps the best known work by the reclusive poet, and sections of it may have been written in thought of his recently deceased (at the time) friend Richard West. Familiar with the poem or not, I find that the music is too up for the lyrics – I imagine elegies to be more somber and reverent affairs. It isn’t a bad track by any means, and probably works better for those unfamiliar with Gray. I mean, how ominous is a line like „The curfew tolls the knell of parting day?“ Of course, we probably associate that with Hemingway (For Whom The Bell Tolls) more than Gray – or, I suppose, Rush.
„Soon“ takes on a more progressive metal ballad slant, as Joe Vötter takes the vocal lead on this track – those occassional vocal flights into the upper registers. This is, despite its familiar moves, is a really good song (…) Granted, MOT’s take is more direct. „The Meadows Of Fauns“ also bears mention. It begins with an impressive piano intro by Gerhard Wambrechtshamer, and slowly building into a rockier and rockier piece – the best comparison I can make is Rick Wakeman.
This is epic, dramatic, big.“
PROGRESSIVE WORLD - Your ultimate Guide to Progressive Music, USA 1999
Ausgewählte Links:
Discogs:
https://www.discogs.com/de/Matter-Of-Taste-Chateau-Obscure-/release/6049477
Progressive World (USA):
http://www.progressiveworld.net/html/modules.php?name=Reviews&rop=showcontent&id=303
DURP (Die Ultimative Review Page):
http://www.durp.com/reviews/1999/m/matteroftaste/chateau.htm
Amazon DE:
https://www.amazon.com/Chateau-Obscure-MATTER-TASTE/dp/B006U5T2T4
Amazon UK:
https://www.amazon.co.uk/Chateau-Obscure-MATTER-TASTE/dp/B006U5T2T4
Allmusic:
https://www.allmusic.com/album/chateau-obscure-mw0001083919
Japan:
https://www.hmv.co.jp/artist_Matter-Of-Taste_000000000104776/item_Chateau-Obscure_533495
China:
https://kakereco.com/cd.php?id=145422&f=2
Frankreich:
https://fr.shopping.rakuten.com/offer/buy/190077979/chateau-obscure-matter-of-taste.html
Rockarchiv Steiermark:
https://www.rockarchiv.steiermark.at/cms/beitrag/12766417/29293241/2
Das „Mastermind“ von „Matter of Taste“, der Komponist Franz Wetzelberger, veröffentlichte 2016 die CD/das Album „Concert for Orchestra and Electric Guitar“, aufgenommen mit dem TV Orchestra Prague und dem Gitarristen Warthy Wartman.
Link dazu:
THE BIG H - BREATH (1996)
Die CD „Breath“ wurde 1996 beim SLOVAK MUSIC ACADEMY AWARD „Grammy West“ nominiert in der Kategorie „Album of the year"...
THE BIG H
Breath
Stil: Rock/Blues/Jazz/Latin
Nach der Auflösung der Band „Freddie’s Stoned“ blieb das Songwriter-Gespann Henry Toth und Joe Vötter zusammen und beschloss eine neue Band zu gründen: THE BIG H.
Ein Resultat davon war sehr bald die CD „Breath“.
Label: H&V Jumbo Records
Produced by Henry Tóth, co-produced by Andrej Turok & Ivan Jombík
Recorded and mixed at Bonton Studios, Bratislava
Mastered by Ivan Jombik at Ivory Studios, Bratislava
1996 wurde die Plattenproduktion „Breath“ beim Slovak Music Academy Award „Grammy West“ nominiert in der Kategorie „Album of the year“, aber auch Henry Toth in den Kategorien „Producer of the year“ und „Best Instrumentalist“.
Henry Toth gewann in der Kategorie „Best Instrumentalist“.
Link:
https://en.wikipedia.org/wiki/7th_ZAI_Awards
Tracks:
1. H (4:52 min)
2. Fly Away (4:03 min)
3. Mary Lou (3:17 min)
4. Mr. Lee (2:49 min)
5. Tumblin‘ Down (4:52 min)
6. Corrida (4:48 min)
7. Ray (4:28 min)
8. Let it Rain (5:05 min)
9. Dolphins (5:14 min)
10. I’m Easy (4:46 min)
11. Threestyle (4:04 min)
12. Golgotha (5:23 min)
13. A Heaven full of Grace (3:06 min)
Hörprobe
Composed by Henry Toth: Track 1, 4, 6, 7, 9, 11, 13
Composed by Henry Toth & Joe Vötter: Track 3, 5, 8, 10
Composed by Henry Toth & Andrej Turok: Track 2
Composed by Henry Toth & Ivan Vereš: Track 12
All Lyrics by Joe Vötter
Musiker:
Guitar – Henry Tóth
Lead Vocals (tracks: 1, 3, 5, 8, 10) & Background Vocals (tracks: 3, 5, 8, 10) – Joe Vötter
Marcel Palonder (tracks: 13),
Mike Spane (tracks: 6, 12)
Made 2 Mate (tracks: 3)
Bass Guitar – Andrej Turok (tracks: 10)
Juraj Griglák (tracks: 6)
Martin Gašpar (tracks: 1 to 5, 7, 8, 11, 12)
Drums – Emil Frátrik (tracks: 6, 10)
Marcel Buntay* (tracks: 1 to 4, 7, 8, 11, 12)
Keyboards – Ivan Vereš (tracks: 10), Juraj Tatár (tracks: 6)
Percussion – Oldřich Petráš (tracks: 6, 9)
Saxophone – Ivan Vereš (tracks: 1, 6, 9 to 11)
RIPOFF RASKOLNIKOV - WEAR AND TEAR (1995)
„Both an accomplished blues guitar player and a prolific singer/songwriter, Austrian born Ripoff Raskolnikov must be considered one of the most idiosyncratic figures on the European blues Scene"...
Ripoff Raskolnikov
Wear and Tear
Stil: Blues-Rock
Background-Gesang
Label: LTD.Records
Distributed by BMG-Ariola
„Both an accomplished blues guitar player and a prolific singer/songwriter, Austrian born Ripoff Raskolnikov must be considered one of the most idiosyncratic figures on the European blues scene.“
(https://www.ripoffraskolnikov.com/bio/)
Trackliste:
1. Autumn Rain (3:26)
2. End Of A Journey (4:08)
3. No. 1 Woman (4:32)
4. Song From A Window (4:50)
5. Blues Won’t Quit Me (3:26)
6. Cold Turkey (4:22)
7. Back Against The Wall (4:23)
8. Worry (3:54)
9. Four Queens (7:28)
Band:
Guitar, Piano, Vocals – Ripoff Raskolnikov
Bass Guitar – Peter Morschner
Drums, Congas – Hans Irsic
Backing Vocals on (5) und (7) – Heli Eibisberger, Joe Vötter
Hörprobe
Mixed By – Kurt Keinrath
Recorded By – Kurt Strohmeier
Written by – Ripoff Raskolnikov
Recorded at PME-Studio, Graz
FREDDIE'S STONED (1994)
Für erstes Aufsehen sorgte die Band 1993 beim steirischen Bandwettbewerb im Grazer Orpheum. Der Song „Day by Day“ lief für kurze Zeit bis zu dreimal am Tag auf Ö3, bis die neue Senderleitung damals beschloss, den Einsatz österreichischer Musik drastisch einzuschränken…
Freddie’s Stoned
Freddie's Stoned
Stil: 90er – Metal/Rock im Stil von „Mr. Big“.
Der Song „Day by Day“ lief für kurze Zeit bis zu dreimal am Tag auf Ö3, bis die neue Senderleitung damals beschloss, den Einsatz österreichischer Musik drastisch einzuschränken.
Produzent: Freddie‘s Stoned
Recorded and mixed at Bonton Studios, Bratislava, 1994
Cover Design: C.M. Wiesleitner
Tracks:
1. Rogue Buffalo (3:21 min)
2. Big Shoes to fill 3:40 min)
3. Day by Day (4:16 min)
Hörprobe
Track 1: Composed by Eibisberger/Hölzl/Schmitz/Toth/Vötter
Track 2: Composed by Toth/Vötter
Track 3: Composed by Toth/Vötter
All Lyrics by Joe Vötter
Line up:
Lead Vocals: Joe Vötter
Guitar: Henry Toth
Guitar & Background-Vocals: Heli Eibisberger
Bass & Background-Vocals: Andy Schmitz
Drums: Andy Hölzl
Link Rockarchiv Steiermark:
https://www.rockarchiv.steiermark.at/cms/beitrag/12766407/29293241/
Freddie’s Stoned at „Discogs“:
https://www.discogs.com/de/Freddies-Stoned-Rogue-Buffalo/release/9669743
Die CD ist heute ein Sammlerstück und wird auf Ebay um € 19, 50.- angeboten, in UK um £16.25.
Links:
https://www.ebay.at/itm/381208189471
https://picclick.co.uk/Cd-Freddies-Stoned-Rogue-Buffalo-381208189471.html
FUNDUM - FALLING DOWN (1992) - Demotape
Zweites Demotape der Band "Fundum"
Fundum
Falling Down - Demotape
Stil: Rock – mit deutlichen Einflüssen der frühen 70er-Jahre.
Recorded Live – unfinished.
Eigenkompositionen
Titel:
1. Catch the Rainbow 1992 (5:19 min)
2. Yesterday I was leaving (4:34 min)
3. Mysterious Breakfast (3:09 min)
4. Moby Dick (4:10 min)
5. Train Man (3:29 min)
6. Falling Down (8:19 min)
Band:
Joe Vötter – Vocals & Guitar
Chris Rettenbacher – Guitar
Sigi Vötter – Bass
Ernst Wimmer – Drums
Franz Brucker – Keyboards & Fender Rhodes Piano
Hörprobe
Music/Composing:
Songs (2) (3) (6) by Fundum
Song (4) by Chris Rettenbacher
Songs (1) (5) by Joe Vötter
All Lyrics by Joe Vötter
Alle Songrechte © Fundum
FUNDUM - WHATEVER HOWEVER (1990)
Die einzige CD-Produktion der Band FUNDUM (1987-1992).
Rock, mit Einflüssen des frühen 70er-Rock / Blues-Rock...
Fundum
CD "Whatever However" 1990
Stil: Rock, mit Einflüssen des frühen 70er-Rock / Blues-Rock
Eigenkompositionen
CD-Eigenproduktion 1990
Technische Produktion: Koch-Records
Titel:
1. I don`t know (5:36 min)
2. Time heals the wounds (3:12 min)
3. There comes another day (3:30 min)
4. Whatever however (4:43 min)
5. What a fool can do (4:32 min)
6. I can`t stand the light 3:20 min)
Band:
Joe Vötter – Vocals & Guitar on Songs 1, 3, 5, 6
Chris Rettenbacher – Lead Guitar
Sigi Vötter – Bass
Ernst Wimmer – Drums
Franz Brucker – Keyboards & Fender Rhodes Piano
Special Guest: Michael Egger, Guitar on „I can’t stand the light“
Hörprobe
Music/Composing:
Songs (2) (4) by Fundum
Songs (1) (3) (5) (6) by Joe Vötter
All Lyrics by Joe Vötter
Alle Songrechte © Fundum
Link zu „Metal Archives“:
https://www.metal-archives.com/bands/Fundum/73890
Die CD bei „Heavy Metal Rarities“:
http://heavymetalrarities.com/forum/viewtopic.php?f=134&t=37260
Fundum bei „Discogs“:
https://www.discogs.com/de/Fundum-Whatever-However/release/8663575
FUNDUM - CATCH THE RAINBOW (1988) - Demotape
Erstes Demotape der Band (5 Songs). Das deutsche Magazin „Escape“ schrieb: „…doch hätten Fundum nicht eine derartige musikalische Entwicklung durchgemacht, würdet Ihr heute kaum ein Interview mit der besten Rock Band Österreichs vorfinden“...
Fundum
Catch the Rainbow - Demotape 1988
Stil: NWOBHM (New Wave of British Heavy Metal) mit Progressive Rock-Einflüssen
Eigenkompositionen
1988 produziert im Proberaum mit einem analogen 4-Spur Gerät, wurde ebenfalls wieder sofort in Deutschland äußerst positiv aufgenommen und es folgte bald das erste ganzseitige Interview in einem deutschen Musikmagazin (Escape): „ (…) doch hätten Fundum nicht eine derartige musikalische Entwicklung durchgemacht, würdet Ihr heute kaum ein Interview mit der besten Rock Band Österreichs vorfinden„.
Titel:
1. Catch the Rainbow (6:18 min)
2. You Broke the Limit (6:51 min)
3. Orion (8:28 min)
4. Cold Wind (6:44 min)
5. Behind walls of Stone (6:30 min)
Band für die Aufnahmen:
Joe Vötter – Lead Vocals, Background Vocals, All Guitars
Sigi Vötter – Bass
Ernst Wimmer – Drums
Franz Brucker – Keyboards & Fender Rhodes Piano
Hörprobe
Kritiken
„ (…) doch hätten Fundum nicht eine derartige musikalische Entwicklung durchgemacht, würdet Ihr heute kaum ein Interview mit der besten Rock Band Österreichs vorfinden. Ihr seht schon, als NWOBHM-beeinflußter Heavy Metal-Act lassen sich Fundum nicht mehr bezeichnen, sie entfernen sich nicht nur stilistisch (trotz dessen sind sie eine ungemein harte und rauhe Band) auch mental vom Heavy Metal, was ich durchaus nachvollziehen kann (…) Die Songs des zweiten Demos „Catch the Rainbow“ strahlen eine warme, nachdenklich stimmende Atmosphäre aus, vermitteln ihren rauhen Charme und ihre melodiöse Melancholie, die sich nicht nur in der emotional/harmonisch-excellenten Gitarrenarbeit, sondern auch im rauhen, bluesig-dreckigen Gesang niederschlägt (…) Harmonie bestimmt das Bild der Songs, die Klangfarben des Keyboards wechseln nie zu krass, die griffig hypnotischen Hooklines durchziehen die Songs, umspielen die >erzählerischen< Soli und enden im ersten Song im instrumental chaotisch arrangierten Schlußpart (…)“.
ESCAPE, Musikmagazin BRD, Nr.9/1988
Music/Composing:
Songs (4) (5) by Fundum
Songs (1) (2) (3) by Joe Vötter
All Lyrics by Joe Vötter
Alle Songrechte © Fundum
Link:
https://www.metal-archives.com/albums/Fundum/Catch_the_Rainbow/766851
IRONAGE - IRONAGE (1986) - Demotape
Das deutsche Musikmagazin "Metal Prophecy" schrieb über das erste Demotape der Band: "...und so sind Ironage im Moment die einzig ernstzunehmende Metal Band aus Österreich"...
Ironage
Ironage - Demotape 1985/86
Stil: NWOBHM (New Wave of British Heavy Metal)
Eigenkompositionen
Das im Proberaum mit einem 4-Spur Gerät selbst produzierte erste Demo-Tape war
zwar keine technische Glanzleistung, erregte aber bald Aufsehen in Deutschland: „(…) und so sind Ironage im Moment die einzig ernstzunehmende Metal Band aus Österreich.“ (METAL PROPHECY, Musikmagazin BRD, Nr.3/1986)
Titel:
1. The Beast (4:46 min)
2. Circle of the Evil Games (7:58 min)
3. World has gone mad (5:30 min)
4. To hell and back again (4:51 min)
5. Mirrored room (6:33 min)
Band:
Joe Vötter – Vocals & Guitar
Chris Rettenbacher – Guitar
Sigi Vötter – Bass
Ernst Wimmer – Drums
Hörprobe
Kritiken
„Gleich der Opener „The Beast“ ist wohl der beste der fünf rauh aber ordentlich produzierten Songs, der melodisch-rauhe Gitarrenlauf besitzt Weltklasse (…) und so sind Ironage im Moment die einzig ernstzunehmende Metal Band aus Österreich.“
METAL PROPHECY, Musikmagazin BRD, Nr.3/1986
Music/Composing:
Songs (4) (5) by Fundum
Song (1) by Chris Rettenbacher & Joe Vötter
Songs (2) (3) by Joe Vötter
All Lyrics by Joe Vötter
Alle Songrechte © Ironage/Fundum
Link:
https://www.metal-archives.com/albums/Fundum/Demo_1986/766858
Bands
THE MUSIC OF BILLY JOEL (2017...)
Wie „grooven“ sich ein Komponist und ein Librettist, die zusammen an einem Musiktheater arbeiten, am besten aufeinander ein? Ganz einfach: man musiziert. Billy Joel-Songs, interpretiert nur mit einer Stimme und Klavier.
Ein Hochseilakt…
The Music of Billy Joel
Duo mit dem Komponisten Gerd Schuller
Angeregt durch ihre gemeinsame Arbeit an einem Musiktheater, beschlossen der Librettist Vötter und der Komponist Gerd Schuller auch als musikalisches Duett gemeinsame Sache zu machen, um sich aufeinander „einzuspielen“.
Das Ergebnis: The Music of Billy Joel, dargeboten nur mit einer Stimme und Klavier.
Hubsi Kramar holte die beiden 2018 als musikalische Gäste in seine „Hubsi Kramar / Leonard Cohen Gala“ ins Rabenhof-Theater nach Wien, wo das Duo sieben umjubelte Aufführungen miterleben durften.
Link zu Gerd Schuller: http://gerdschuller.com/de/
THE CROONERS - Benefiz-Reunion 2016
Kurzzeit-Reunion der Band für den guten Zweck: Christmas Allstar Charity Concert zugunsten der Behinderteneinrichtung Alpha Nova. Mit dabei: Herwig Rüdisser und Kurt Rene Plisnier von OPUS, Corry Gas, Reinhard Grube…
The Crooners – Reunion 2016
Christmas Allstar Charity Concert
im Kulturgasthaus Eschenlaube in Graz, zugunsten der Behinderteneinrichtung Alpha Nova, am 19.12.2016.
Weitere Gäste:
Herwig Rüdisser und Kurt Rene Plisnier von OPUS
Corry Gas
Eve Dohr
Dušan Simović
Stefan Oser
Reinhard Grube
Sigi Ritter
Musiker von „Offroad“ und „Espresso Rosi“…
BLOFELD (2014-2016)
Classic Rock – Cover Band der etwas anderen Art, deren Repertoire Songs beinhaltete, die man von Cover Bands eher selten hört, ob Whitesnakes „In the Still of the Night“, „Fear of the Dark“ und „Hallowed be thy Name“ von Iron Maiden, oder der Joan Baez Song „Diamonds and Rust“ in der Version von Judas Priest…
Blofeld
2014-2016
Classic Rock – Cover Band der etwas anderen Art, deren Repertoire Songs beinhaltete, die man von Cover Bands eher selten hört, ob Whitesnakes „In the Still of the Night“, „Fear of the Dark“ und „Hallowed be thy Name“ von Iron Maiden, oder der Joan Baez Song „Diamonds and Rust“ in der Version von Judas Priest.
Durch den tragischen Tod ihres herausragenden Sängers Andy Thalhammer verlor die steirische Kult-Band „Vollgas“ ihren Frontman. Man trat an mich heran, ob ich nicht diese Aufgabe übernehmen wolle, so entstand „Blofeld“, eine Classic-Rock Cover-Band.
Besetzung:
Joe Vötter – Vocals
Michi Kaufmann – Guitar
Werner Kosic – Bass
Michi Kerschbaum – Drums
Peter Wageneder – Keyboards
Der Schlagzeuger Michi Kerschbaum verließ 2015 die Band, um in „Pension“ zu gehen, der Bassist Werner Kosic schloss sich ihm an.
Ersetzt wurden sie durch den Schlagzeuger Gerry Landschbauer und dem Bassisten
Dusan Simovic…
MATTER OF TASTE (2013)
Die Band „Matter of Taste“ stieß mit ihren beiden CDs „Chateau Obscure“ (1996) und „Jack of Spades“ (1998) auf weltweite Anerkennung, blieb aber ein reines Studioprojekt, bis 2013…
Matter of Taste
Das erste und einzige Konzert der Kult-Band 2013
Die Band „Matter of Taste“ feierte mit ihren beiden CDs „Chateau Obscure“ (1996) und „Jack of Spades“ (1998) weltweit Erfolge, blieb aber ein reines Studioprojekt.
2013 wurden Matter of Taste eingeladen, im Rahmen des Grazer Stadtfestes an einem Konzertabend vor einer Kulisse tausender Menschen in Gedenken an den viel zu früh verstorbenen Sänger der Band Vollgas, Andy Thalhammer, teilzunehmen: Remembering Andy…
„Grazer Stadtfest 2013:
Freunde & Musikerkollegen von Andy F. Thalhammer-Luster haben diesen speziellen Abend beim Grazer Stadtfest 2013 gemeinsam mit KOOP & KRONE gestaltet. Mit dabei waren die Louis Gang Band, Leo Aberer, Miss Bliss, Uptown Monotones, Solo zu viert und Matter of Taste. Das Highlight des Abends war die Gruppe Vollgas mit Gastsängern wie Inez, Herwig Rüdisser, Ewald Pfleger, Joe Vötter und Leo Aberer.
Danke an alle die dabei waren: AUF, VOR und HINTER der Bühne!“
Link: https://www.koop.at/in-memoriam-andy-thalhammer/
Weitere Gäste:
Opus (Herwig Rüdisser und Ewald Pfleger)
Uptown Monotones
Solo zu Viert
Leo Aberer
Miss Blizz
Members of Vollgas
Line up „Matter of Taste“:
Joe Vötter – Vocals
Franz Wetzelberger – Guitar
Raphael Wetzelberger – Guitar
Kurt Schachner – Bass
Michi Kerschbaum – Drums
Gerhard Wambrechtshammer – Keyboards
Die Matter of Taste-Show wurde mit drei Kameras dokumentiert
20 Years of THE BEATLES UNLIMITED SHOW (2010)
Jubiläumsshow einer der besten Beatles-Show-Bands weltweit, starring: Tony Sheridan. Gäste: Opus (Herwig Rüdisser, Ewald Pfleger), Papermoon (Editha Thalhammer), Broadlahn (Reinhard Grube), Robby Musenbichler…
20 Years of The Beatles Unlimited Show
Starring Tony Sheridan
Jubiläumsshow einer der besten Beatles-Show-Bands weltweit: THE BEATLES UNLIMITED
Orpheum Graz, am 2.12.2010
Gäste:
Opus (Herwig Rüdisser, Ewald Pfleger)
Papermoon (Editha Thalhammer)
Broadlahn (Reinhard Grube)
Stereoface (Paul Pfleger)
Robby Musenbichler
Gerd Schuller
Circle Creek
Joe Vötter
Die Show wurde mit 7 Kameras mitgeschnitten.
Link zu den Bildern auf INFOGRAZ.at:
https://www.info-graz.at/partyfotos-eventfotos-bilder-fotos/galleries/9770_orpheumbeatles-unlimited/
THE CRONNERS - Benefiz-Reunion 2005
Kurzfristige Reunion der Band für den guten Zweck: Benefiz-Konzert für das Hilfsprojekt „Notaufnahme“ der CARITAS-Österreich im Grazer ppc…
AUSTRIAN ART ENSEMBLE (2000)
Kulturfest von Landeshauptmann Waltraud Klasnic im Burggarten der Grazer Burg,
mit Angelo Branduardi, Klaus Maria Brandauer…
Austrian Art Ensemble
Pantheneum 2 - Das Kulturfest von Landeshauptmann Waltraud Klasnic
Sa. 17. Juni 2000, im Burggarten der Grazer Burg
Mit:
Austrian Art Ensemble
Angelo Branduardi
Klaus Maria Brandauer
Alex Deutsch
Christina Pluhar
Wolfgang Puschnig
Terje Rypdal
Studio Percussion Orchestra
„1980 von W. v. Zutphen mit Schwerpunkt Musik des 20. Jh.s in Graz gegründetes Ensemble; bemüht sich um Kompositionsaufträge junger österreichischer Komponisten. Die Mitglieder sind u. a. Solisten des Grazer Philharmonischen Orchesters sowie Lehrer an der Grazer MUniv.“
(http://musiklexikon.ac.at/ml/musik_A/Austrian_Art_Ensemble.xml)
Mitglied des Austrian Art Ensemble, unter der Leitung von Wim van Zuthpen,
Programm „Queens of Heart“, mit:
Mezzosopran: Dagmar Hödl
Gesang: Joe (Nixx) Vötter
Violine: Bernie Mallinger
Violine: Clemens Bittmann
Bratsche: Wolfgang Stangl
Cello: Ivanila Lultchev
Bass: Wayne Darling
Klavier: Christiane Perai
Klavier/Synthesizer: Wim van Zutphen
Akkordeon: Georg Schulz
Gitarre: Reinhard Kogler
Gitarre: Armin Pokorn
Piccolo/Flöte/Altflöte/Bassflöte: Nils-Thilo Krämer
Posaune: Reinhard Summerer
Perkussion: Ismael Barrios
Perkussion/Didgeridoo/Hackbrett: Kurt Perai
Perkussion/Drums: Günther Grasmuck
Keyboard/Sound design: Gerhard Wambrechtshammer
THE FUZZHEADS (1999)
Die Band „The Fuzzheads“ wurde in dieser kultverdächtigen Formation extra nur für ein Konzert geformt, um beim „Little Woodstock Festival“ im Wiener Prater Songs der Band „Led Zeppelin“ zu interpretieren…
The Fuzzheads
The "Little Woodstock Festival" Band 1999
Die Band „The Fuzzheads“ wurde in dieser kultverdächtigen Formation extra nur für ein Konzert zusammengestellt, um beim „Little Woodstock Festival“ im Wiener Prater Songs der Band „Led Zeppelin“ zu interpretieren.
The Fuzzheads:
Armin Pokorn – Guitar
Joachim J. Vötter – Vocals
Klaus Herunter – Bass
Günter Grasmuck (Opus) – Drums
Led Zeppelin-Abend: 13. November 1999
Moderation: Walter Malli
Beteiligte Gruppen:
Familie Krenn
Solar
The Fuzzheads
Jazz Chor Wien
Das Motto des Festivals:
„Sechs Klang-Attacken an sechs aufeinanderfolgenden Samstagen. Auf Künstler, die es verdient haben. Von Künstlern, die Sie nie kennenlernen wollten. Little Woodstock ist Woodstock für Pensionisten und solche, die es noch werden möchten: What’s so funny About Peace, Love and Understanding!“
(aus dem Programmheft)
THE BIG H (1996)
Nach dem Erfolg der Plattenproduktion „Breath“ beim Slovak Music Academy Award „Grammy West“, ging die Band auf eine kleine Club-Tour, mit dabei: Delmar Brown, Alex Deutsch, Dough Wimbish, Yossi Fine…
The Big H
Featuring: Delmar Brown, Dough Wimbish, Yossi Fine, Alex Deutsch
Nach der Auflösung der Band „Freddie’s Stoned“ blieb das Songwriter-Gespann Henry Toth und Joe Vötter zusammen und beschloss eine neue Band zu gründen: The Big H.
Resultat war sehr bald die CD „Breath“ (siehe Tonträger).
1996 wurde die Plattenproduktion „Breath“ beim Slovak Music Academy Award „Grammy West“ nominiert in der Kategorie „Album of the year“, aber auch Henry Toth in den Kategorien „Producer of the year“ und „Best Instrumentalist“.
Henry Toth gewann in der Kategorie „Best Instrumentalist“.
Link:
https://en.wikipedia.org/wiki/7th_ZAI_Awards
Live ging „The Big H“ 1996 für fünf Club-Gigs auf eine kleine Tour in Österreich.
Band:
Guitar: Henry Toth
Vocals: Joe Vötter
Bass: Dough Wimbish (Living Colour, Mick Jagger..)
Yossi Fine (David Bowie, Lou Reed…)
Keyboard: Delmar Brown (Miles Davis, Sting, Bruce Springsteen…)
Drums: Alex Deutsch
(Da Dough Wimbish bei den ersten Konzerten verhindert war, sprang Yossi Fine ein.
Siehe Fotos: Live im Gewölbekeller in Judenburg mit Dough Wimbish, Foto von Yossi Fine beim Konzert im Grazer Kulturhauskeller)
THE CROONERS (1995-1999)
The Crooners machten sich rasch einen Namen durch eigenwillige Interpretationen von Rock- und Popklassikern aller Couleur, ob Frank Sinatra, Sailor, The Police, Ugly Kid Joe oder 4None Blondes…
The Crooners
1995-1999
The Crooners machten sich rasch einen Namen durch eigenwillige Interpretationen von Rock- und Popklassikern aller Couleur, ob Frank Sinatra, Sailor, The Police oder Aerosmith, 4noneBlondes etc…
Line up:
Vocals/Guitar: Joe Vötter
Guitar: Franz Wetzelberger
Bass: Klaus Herunter
Drums: Gerry Landschbauer
Promo-CD 1997: ORF Livemitschnitt (5 Songs)
Promo-CD 1998: ORF Livemitschnitt (5 Songs)
2005 gab es eine Kurz-Reunion für ein Benefizkonzert für die Caritas im PPC, Graz, u.a. zusammen mit Rising Girl…
2016 gab es eine Kurz-Reunion für ein Benefizkonzert in der Eschenlaube, Graz, u.a. zusammen mit Musikern von Opus…
Beispiel- Konzert-Setlist der Band:
Wired all night (Mick Jagger)
Little Miss (Spin Doctors)
Owner of a lonely heart (Yes)
Glass of Champange (Sailor)
Eat the rich (Aerosmith)
Neighbour (Ugly Kid Joe)
Mr. Brownstone (Guns & Roses)
Lee Roy Brown (Frank Sinatra)
Mistreated (Deep Purple/Whitesnake)
So lonely (The Police)
What’s up (4 non-Blondes)
Back in Black (AC/DC)
Paradise City (Guns & Roses)
Addicted to Love (Robert Palmer)
Face the Face (Pete Townshend)
FREDDIE'S STONED (1993-1996)
Für erstes Aufsehen sorgte die Band 1993 beim steirischen Bandwettbewerb im Grazer Orpheum und wurde bald Teil der lebendigen Grazer Musikszene und darüber hinaus...
Freddie’s Stoned
1993-1996
Für erstes Aufsehen sorgte die Band 1993 beim steirischen Bandwettbewerb im Grazer Orpheum und wurde bald Teil der lebendigen Grazer Musikszene und darüber hinaus.
Line up:
Lead Vocals: Joe Vötter
Guitar: Henry Toth
Guitar & Background-Vocals: Heli Eibisberger
Bass & Background-Vocals: Andy Schmitz
Drums: Andy Hölzl / ab 1995 Sigi Ritter
CD „Freddie’s Stoned“, 1994 (3Songs)
Produzent: Freddie‘s Stoned
Sound Engenieering: Andrej Turok, Juraj Stubniak
RECORDED AND MIXED AT BONTON STUDIOS, BRATISLAVA, 1994
Management: Dr. Ernst Unterluggauer
Die Single „Day by Day“ lief für kurze Zeit bis zu dreimal am Tag auf Ö3, bis die neue Senderleitung damals beschloss, den Einsatz österreichischer Musik drastisch einzuschränken…
QUERSCHLÄGER (1990)
Gründungsmitglied der bis heute existierenden Kult-Band, die zum ersten Mal bei den „2. Goldegger Blues & Folk-Tagen“ auftrat, zusammen mit Peter Ratzenbeck und Roland Neuwirth & seine Extremschrammeln…
Querschläger
Gründungsmitglied der Kult-Band 1989/1990
Beim 1. „Goldegger Blues -und Folkfestival 1989, eine Benefizveranstaltung der Lebenshilfe, spielten drei „Local Hero-Bands“: Chelsea Hotel (mit Fritz Messner als Sänger), Blueswuzln (mit Andi Zoller als Sänger), und Fundum (mit Joe Vötter als Sänger). Die Idee war, unter strenger Geheimhaltung, für das nächste Festival eine Art „Local Hero-Supergroup“ zu gründen, ein Trio aus den Sängern dieser drei Bands, die als Hauptact zwar angekündigt wurde, die jedoch niemand kannte.
„Im Dezember 1989 wird in der sagenumwobenen Schwarzacher „Pepi Bar“ die Idee geboren, für das damals noch junge Folk- und Bluesfestival in Goldegg ein witziges Programm auf die Beine zu stellen. Der ursprüngliche Arbeitstitel für das Projekt, „Frisbee Kills Trash & Punk“ wird wieder verworfen, weil man sich einigt, Lieder im heimischen Dialekt zu schreiben. Als neuer Bandname wird „Die Original Kreuzfidelen Querschläger“ aus der Taufe gehoben.
Am 1. September 1990 steht die Band erstmals beim Goldegger Bues- und Folk-Festival auf der Bühne.
https://www.querschlaeger.at/hp_gesch_9094.php
Fritz Messner führte die „Querschläger“ weiter, die heute ohne Zweifel als Kultband zu bezeichnen ist.
Stimmen zu den Querschlägern:
„Eine der großartigsten österreichischen Formationen…..“
(Frido Hütter in der Kleinen Zeitung zum Auftritt beim Murszene-Festival in Graz)
„Poetische Inwendigkeit trifft auf markante Zustandsanalyse“
(Salzburger Nachrichten / Kultur)
„Die Querschläger mit Fritz Messner an der Spitze haben etwas ganz Ungeheuerliches unternommen: Sie haben auf ihre ganz eigene Art den Heimatbegriff für sich und für viele neu entdeckt, ihn mit den Mitteln von Sprache und Klang unbeschadet ins 21. Jahrhundert herübergeholt und dabei sämtliche Tretminen ausgelassen – darunter auch die Besserwisserei der Nachgeborenen.“
(LH Gabi Burgstaller bei der Reiser Preis-Verleihung 2008)
Musiker 1990:
Fritz Messner
Reinhard Simbürger
Andi Zoller
Joe Vötter
Special Guest: Martin Zrost
Setlist/Programm „Original Kreuzfidele Querschläger“
1. statussymbol-poleposition-blues
2. hoamat
3. touristn
4. das boot
5. des nächste moi
6. fegefeia
7. summa is
8. liftbauanbuam
9. alpenhrose
10. walker johnny
11. i glab i muaß
12. flachshåårats diandl
Programm 2. Goldegger Blues & Folk Tage 1990:
Freitag 31. August 1990
Bluewalker
Boplicity
Al Cook
Chelsea Hotel
Samstag 1. September 1990
Die original kreuzfidelen Querschläger
Ohregano
Peter Ratzenbeck
Roland Neuwirth und seine Extremschrammeln
FUNDUM (1987-1992)
Das deutsche Magazin „Escape“ schrieb: „…doch hätten Fundum nicht eine derartige musikalische Entwicklung durchgemacht, würdet Ihr heute kaum ein Interview mit der besten Rock Band Österreichs vorfinden.“
Fundum
1987-1992
Aus der Band „IRONAGE“, die in Deutschland schon für Aufsehen gesorgt hatte und für die Band erste „Auslandskonzerterfahrungen“, wurde mit dem Wechsel des Gitarristen „FUNDUM“, ging sofort ins Studio, um weitere Eigenkompositionen aufzunehmen, die wiederum in Deutschland begeistert aufgenommen wurden, was zum ersten ganzseitigen Interview im Musikmagazin „Escape“ führte (witzigerweise auf einer Doppelseite mit dem großen Komponisten Dimitri Schostakowitsch).
Fundum wurde zum Geheimtipp als energetischer Live-Act.
Line up:
Lead Vocals & Guitar: Joe Vötter
Guitar: Reini Rank (bis 1990) Chris Rettenbacher (1990-1992)
Bass: Sigi Vötter
Drums: Ernst Wimmer
Keyboards/Piano: Franz Brugger
DEMOTAPE: „CATCH THE RAINBOW“ (6 Songs, 1987)
CD: „WHATEVER HOWEVER“ (5 Songs, 1990)
DEMOTAPE: „FALLING DOWN (6 Songs, 1992)
Kritiken
„ (…) doch hätten Fundum nicht eine derartige musikalische Entwicklung durchgemacht, würdet Ihr heute kaum ein Interview mit der besten Rock Band Österreichs vorfinden. Ihr seht schon, als NWOBHM-beeinflusster Heavy Metal-Act lassen sich Fundum nicht mehr bezeichnen, sie entfernen sich nicht nur stilistisch (trotz dessen sind sie eine ungemein harte und rauhe Band) auch mental vom Heavy Metal, was ich durchaus nachvollziehen kann (…) Die Songs des zweiten Demos „Catch the Rainbow“ strahlen eine warme, nachdenklich stimmende Atmosphäre aus, vermitteln ihren rauhen Charme und ihre melodiöse Melancholie, die sich nicht nur in der emotional/harmonisch-exzellenten Gitarrenarbeit, sondern auch im rauhen, bluesig-dreckigen Gesang niederschlägt (…) Harmonie bestimmt das Bild der Songs, die Klangfarben des Keyboards wechseln nie zu krass, die griffig hypnotischen Hooklines durchziehen die Songs, umspielen die „erzählerischen“ Soli und enden im ersten Song im instrumental chaotisch arrangierten Schlußpart (…)“
ESCAPE, Musikmagazin BRD, Nr.9/1988:
IRONAGE (1984-1987)
Über das erste Demotape der Band schrieb das deutsche Musikmagazin „Metal Prophecy“ 1987: „Gleich der Opener „The Beast“ ist wohl der beste der fünf rauh aber ordentlich produzierten Songs, der melodisch-rauhe Gitarrenlauf besitzt Weltklasse..."
Ironage
1984-1986
Die erste Band, ein „Klassiker“: der Bruder und zwei Kumpels, stark von der NWOBHM (New Wave of British Heavy Metal) beeinflusst, dort wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen, in Schwarzach St. Veit. Nach dem ersten produzierten Demo-Tape, welches hervorragende Kritiken in Deutschland bekam, ging es bald zu den ersten Live-Erfahrungen ins Nachbarland (1986). Die Sachen, die man halt so mit 16, 17 macht…
Line up:
Lead Vocals & Guitar: Joe Vötter
Guitar: Chris Rettenbacher
Bass: Sigi Vötter
Drums: Ernst Wimmer
DEMOTAPE: „IRONAGE“ ( 5 Songs, 1986)
Aus „Ironage“ wurde 1987 mit dem Wechsel des Gitarristen „Fundum“…
Kritiken
„Gleich der Opener „The Beast“ ist wohl der beste der fünf rauh aber ordentlich produzierten Songs, der melodisch-rauhe Gitarrenlauf besitzt Weltklasse (…) und so sind Ironage im Moment die einzig ernstzunehmende Metal-Band aus Österreich.“
METAL PROPHECY/ESCAPE, Musikmagazin BRD, Nr.3/1987 (siehe Fotoleiste)